VITAMIN B6 HEVERT Tabletten Produkt ähnlich Abbildung

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VITAMIN B6 HEVERT Tabletten 50 St

  • Hochdosiert zur Therapie von Vitamin B6-Mangelzuständen
  • Bei peripherer Neuropathie
  • Bei Hyperhomocysteinämie
  • Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
  • PZN 04897731
  • 0,23 € / 1 St 3
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11,49 € 3
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Wichtige Informationen
  • Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Details

**Bei Vitamin B6-Mangel für Nervenfunktion und Stoffwechsel**

Vitamin B6 (Pyridoxin) leistet einen wichtigen Beitrag im Stoffwechsel der Aminosäuren, der Bausteine der Proteine. Fehlt Vitamin B6, steht nicht genügend Eiweiß für die Zellvermehrung zur Verfügung. Auch Blut- und Nervenzellen sind abhängig von diesem Vitamin und reagieren empfindlich auf einen Mangel. Ursachen für eine Unterversorgung können zum Beispiel sein: Einseitige Ernährung, hoher Alkoholkonsum und bestimmte Medikamente, bei Frauen vor allem die Anti-Baby-Pille. Aber auch Bluthochdruckmittel und andere Arzneimittel erhöhen den Bedarf an Vitamin B6. Warnzeichen für einen Mangel sind entzündliche Hautveränderungen im Nasen-, Augen- und Mundbereich, Nervosität, Reizbarkeit und Nervenstörungen wie Taubheitsgefühle in Armen und Beinen.

Vitamin B6 Hevert verhindert oder beseitigt einen Mangelzustand, wenn ein erhöhter Bedarf an Vitamin B6 oder eine pyridoxinabhängige Stoffwechselstörung besteht. Steht genügend Vitamin B6 zur Verfügung, werden die notwendigen Zellbausteine bereitgestellt, der Stoffwechsel aktiviert, Energiespeicher aufgefüllt sowie Blutbildung, Nerven- und Immunsystem gestärkt. Auf diese Weise fördert Vitamin B6 die gesunde Entwicklung und Regeneration des Körpers. Das hochdosierte Vitaminpräparat beseitigt Störungen im Nervensystem und normalisiert so die Kommunikation zwischen Nerven, Zellen, Geweben und Organen.

Vitamin B6 steuert über seine Beteiligung am Eiweißstoffwechsel die Spezialisierung und Teilung von Zellen. Die Produktion von Antikörpern für eine intakte Immunabwehr wird ebenso angeregt wie die Bildung von roten Blutkörperchen und Blutfarbstoff. Im Nervensystem verbessert Vitamin B6 die Signalübertragung durch Botenstoffe. Es hilft mit, hohe Homocysteinspiegel zu senken, und reduziert so ein mögliches Risiko für Gefäßerkrankungen.

Vitamin B6 Hevert hilft zuverlässig bei Erkrankungen durch Vitamin B6-Mangel

Ein Mangel an Vitamin B6 kann sich bemerkbar machen durch folgende Symptome:

Allgemeine Symptome wie:
- Schlaflosigkeit
- nervöse Störungen
- erhöhte Reizbarkeit
- depressive Zustände

Spezifische Symptome wie:
- Störungen der Gefühlsempfindungen auf der Haut (dies kann umgekehrt auch durch zu viel Vitamin B6 ausgelöst werden!)
- Nervenentzündungen
- Verwirrtheitszustände
- Anstieg des Homocysteins im Blut (damit Anstieg des Risikos für Herzinfarkt und Schlaganfall)

Wozu brauchen wir Vitamin B6?

Vitamin B6 wird vor allem im Eiweißstoffwechsel gebraucht. Über diesen Weg werden auch wichtige Botenstoffe fürs Gehirn, wie Serotonin, Dopamin und Gamma-Aminobuttersäure gebildet.

Weil Vitamin B6 zwar in den meisten Lebensmitteln enthalten ist, allerdings nur in kleinen Mengen, kann es bei der populären, eiweißreichen Low-Carb-Ernährung zu einem Mangel an Vitamin B6 kommen. Denn je mehr Eiweiß wir essen, umso mehr Vitamin B6 wird für dessen Verarbeitung benötigt. Auch wer sich eiweißreich, z. B. mit Proteinshakes, ernährt, hat deshalb einen erhöhten Bedarf an Vitamin B6.

Vitamin B6 Hevert hilft zuverlässig bei einem Vitamin B6-Mangel.

Vegetarisch, laktose- und glutenfrei.

Besonder geeignet für

  • Ältere Menschen
  • Personen, die wenig mit Sonnenlicht in Kontakt kommen
  • Personen, die regelmäßig Pflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor benutzen
PZN04897731
AnbieterHevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
Packungsgröße:50 St
PackungsnormN2
DarreichungsformTabletten
ProduktnameVitamin B6-Hevert
Monopräparatja
WirksubstanzPyridoxin hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei langfristiger Einnahme (mehrere Monate bis Jahre) von Pyridoxin (Vitamin B6) in Dosen über 50 mg/Tag sowie bei kurzfristiger Einnahme (2 Monate) hoher Dosen (über 1 g/Tag) kann es zu einer nervenschädigenden Wirkung, unter anderem zu lokalen Nervenleiden mit Missempfindungen und zu Störungen der Bewegungsabläufe kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Behandlung von Nervenerkrankung durch Vitamin B6-Mangel mit Medikamenten als Ursache
- Behandlung von Vitamin B6-Mangel einschließlich verschiedene Formen pyridoxinabhängiger Störungen
- Erhaltungstherapie nach Vitamin B6-abhängigen Krampfanfällen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein Vitamin. Er steuert im Körper eine Reihe von Stoffwechselvorgängen, zum Beispiel die Herstellung von Eiweißbestandteilen, von Botenstoffen des Nervensystems wie Adrenalin und die Herstellung des roten Blutfarbstoffes. Außerdem beeinflusst er die Blutgerinnung. Ein Mangel an Pyridoxin kann sich daher durch Blutarmut oder Schäden an Nerven, Haut oder Schleimhaut äußern.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
100 mg Pyridoxin hydrochlorid
82,27 mg Pyridoxin
+ Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Lokales Nervenleiden mit Missempfindungen, bei langfristiger Anwendung (über 50 mg/Tag) oder bei kurzfristiger Anwendung hoher Dosen (über 1 g/Tag)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Überempfindlichkeit
- Hautreaktion mit:
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Hautausschlag
- Kreislaufzusammenbruch mit Blutdruckabfall (Schock)
- Erkrankung des Magen-Darm-Trakts
- Übelkeit
- Andere Magen-Darm-Beschwerden

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Milan Apotheke

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